Travian feiert neunten Geburtstag!
09.09.2013 - Neun Jahre Travian, neun Jahre Erfolgsgeschichte: Im September feiert das Browser-Game Travian aus München seinen neunten Geburtstag. Als Präsent für alle Spieler schenkt Travian seinen Fans eine spezielle Geburtstagswelt und verlost streng limitierte Travian-Amulette.
Mit Browser-Game-Jahren ist das wie mit Hundejahren: Sie zählen mehrfach. So ist das Browser-Game Travian mit seinen neun Lenzen heute schon ein echter Evergreen. 125 Millionen Spieler hat Travian seit dem Start des Spiels im September 2004 begeistert. Damit gehört es international zu den beliebtesten und bekanntesten Browsergames.
Zum Geburtstag haben sich die Travian-Macher etwas ganz Besonderes ausgedacht: „Es wird eine Geburtstagswelt geben“, erklärt der Game-Director Eckart Foos. „Das Besondere ist, neben vielen weiteren Überraschungen, dass neue Spieler einen längeren "Welpenschutz" als sonst genießen: So fällt der Einstieg in das Spiel leichter und stellt ein Gleichgewicht zwischen den Spielern mit unterschiedlichen Erfahrungslevels her. Außerdem verschenken wir zu unserem Geburtstag Travian-Gold!“
Darüber hinaus verbindet Travian erstmalig die Online- mit der Offline-Welt: Ein wertvolles, auf 999 Stück streng limitiertes Travian-Amulett wird präsentiert. „Doch das Travian-Amulett kann nicht gekauft werden – das gibt es exklusiv zu gewinnen“, sagt Foos. „Wir werden das begehrte Sammlerstück in allen 50 Travian-Ländern verlosen.“
Ob als Römer, Gallier oder Germane: Bei Travian gilt es sein Territorium zu erweitern – entweder friedlich durch Besiedelung und Handel oder kriegerisch durch die Übernahme von anderen Dörfern. Ausgefeilte Strategien, das Schließen von Allianzen und Bündnissen, sowie die diplomatische Verständigung untereinander, sind die Zutaten für die Faszination des Spiels.
Der Spieler beginnt mit einem kleinen Dorf, welches von Rohstofffeldern umgeben ist. Ziel ist es, ein mächtiges Imperium aufzubauen und am Ende, zusammen mit Verbündeten, als Erster eines der historischen Weltwunder zu errichten. Um eine Sprachbarriere gar nicht entstehen zu lassen, ist jede der 50 Sprachversionen eigenständig.
Quelle: Pressemitteilung