Content-Erweiterung Klang des Meeres erscheint am 11 Mai
28.04.2023 - Heute haben Publisher Level Infinite und Entwickler Hotta Studio die nächste große Erweiterung des kostenlos spielbaren MMORPGs mit offener Welt, Tower of Fantasy, angekündigt. „Klang des Meeres“ erscheint am 11. Mai.
Der tiefste, dunkelste und heimtückischste Teil des Meeres ist mit diesem neuen Update für Wanderer zugänglich. Spieler sind in der Lage, die Tiefseehöhlen in der dunklen Quelle zu erkunden. Damit Wanderer noch tiefer ins geheimnisvolle Meer tauchen können, müssen sie ihre Ausrüstung im Verlauf von vorausgesetzten Missionen verbessern, um den massiven Wasserdruck der dunklen Quelle zu überstehen. Zudem stehen zwei Rätsel-Missionen zur Verfügung – „Patrouillenwächter in der Falle“ und „Inaktiver ewiger Wächter“. Außerdem neu in „Klang des Meeres“: Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich mit der Dimension, anstelle der Wanderer-Stufe. Nicht nur die Gegner werden mächtiger, sondern auch die Belohnungen für das Lösen von Rätseln und aus Truhen werden verbessert. Abyssant: Nakya, ein massiver neuer Weltboss, welcher wie ein Spinnenskelett aussieht, tritt ebenfalls auf.
Das Update zu „Klang des Meeres“ liefert Wanderern nicht nur einen neuen Weltboss, eine neue Karte und Herausforderungen, sondern auch ein neues physisches Simulacrum, Gnonno. Inspiriert von ihrem Großvater Nuok, der zum Erkundungsteam gehörte, welches Innars entdeckte, hofft Gnonno, auch zu einer hervorragenden Erkunderin zu werden. Dabei stellt sich ihr Ruf als Unruhestifterin und wilde Person jedoch manchmal in den Weg. Obwohl sie sich in den komplexen Meeren wie kein anderer auskennt, überzeugte sie vor einigen Jahren ihre beste Freundin dazu, mit ihr auf Erkundungstour zu gehen, aber nur Gnonno kehrte nach Hause zurück. Viele Geheimnisse verschleiern den Vorfall, aber eins ist sicher: Gnonno hat die Kraft erlangt, eine seltsame oktopusartige Kreatur zu beschwören und ihre Tentakel zu kontrollieren. Darüberhinaus führt sie bei ihren Erkundungen eine besondere Waffe, den Mini-Wirbelsturm.
Quelle: Pressemitteilung