Gameforge kündigt das Browserspiel Hellbreed an

17.03.2011 - Gameforge kündigte heute mit Hellbreed ein Action-Rollenspiel an, welches mit der Phire 2.5D-Engine läuft und für einen flüssigen Spielablauf ohne lästiges Nachladen sorgen soll. Das Spiel wurde bereits auf der Gamescom 2010 vorgestellt, damals noch unter dem Arbeitstitel "Soulbinder".
In Hellbreed stellt sich der Spieler den Kreaturen seines Gegenspielers Darken und versucht, die von den Göttern zerschlagene Welt Manjuri wieder zu einen. Doch dazu muss er erst einmal den legendären Weltenbrunnen finden. Die Spieler können zwischen drei Charakteren wählen und den Gegnern sowohl im Multi- als auch im Singleplayer zu Leibe rücken.
- Der Krieger ist ein Meister des Nahkampfes, kann schwere Rüstungen tragen und ist somit ein schwer zu besiegender Gegner. Bei der Wahl der Waffen ist ein Krieger nicht anspruchsvoll: Er kann mit allem umgehen, seien es nun Zwei- oder Einhänder, Äxte, Schwerter und Schilde.
- Die Jägerin ist wendig, geschickt und kämpft meist aus der Entfernung. Ein tödlicher Pfeil ist oft das Erste – und gleichzeitig Letzte –, was ein Gegner von ihr bemerkt. Sollte sie sich doch einmal einem Nahkampf stellen müssen, beschwört sie Begleiter, wie Wölfe oder Bären, die ihr im Gefecht beistehen.
- Der Mauerbrecher schwingt im Kampf am liebsten den Hammer. Als sei dies nicht genug, kann er noch allerlei nützliches Kriegsgerät wie rotierende Kreissägen oder handliche Granaten einsetzen. Ein Mauerbrecher liebt eben den bombastischen Auftritt.
„Wir sind sicher, dass Hellbreed im Browserspielemarkt neue Standards setzen wird. Es gibt zurzeit kein vergleichbares Action-Browsergame, und wir sind auf die ersten Reaktionen der Spieler gespannt“, so Markus Windelen, Vice President Web Games.
Hellbreed wird voraussichtlich im Mai 2011 veröffentlicht.
Features- Ausgefeilte Monster KI
- Über 250 Monster und NPCs
- Über 120 Splitter-Welten
- Mächtige Items
- Über 70 Begleiter und Kampfmaschinen
- Individuelle Charaktergestaltung
- Packende Hintergrundgeschichte
Quelle: Pressemitteilung