Neues Update erweitert Farm Kingdom um ein Schloss
12.11.2012 - Mit dem heutigen Update erweitert Mail.Ru Games die Grenzen seines Königreichs in Farm Kingdom. Spieler, die sich nach dem Update frisch einloggen, finden auf ihrer Farm zahlreiche Neuerungen, darunter ein neues Gebiet, neue Kleider und einen ganz speziellen neuen Freund.
Königliche Aufgaben
Ein vorher nicht da gewesener Pfad bereichert die Farm. Wo führt er hin? Ein Klick auf die Navigationskarte, und der Spieler findet sich im neuen Gebiet Schloss wieder. Dort begrüßt ihn der ehemalige königliche Kammerdiener Gregory und stellt ihn vor neue spannende Aufgaben. Mit königlicher Erlaubnis schreitet auch der Ausbau der Farm weiter voran. Bietet der Geflügelhof als Luxusherberge erst einmal genug Raum, kann die farbenprächtige neue Züchtung mit vielen neuen Kollektionsteilen Einzug im Fasanenstall halten. Zinn leistet zudem als neue hochwertige Ressource nützliche Dienste bei der Erweiterung der Farm.
Kleider machen Leute
Wenn die alten Klamotten von der vielen Feldarbeit ganz abgewetzt und die Stiefel löchrig geworden sind, ist es Zeit für neue Kleider. Farmerinnen haben nun zusätzlich die Wahl zwischen Engelchen, Teufelchen oder, etwas neutraler, dem Fräulein. Echte Kerls kleiden sich als Lichtkrieger und Jäger oder werfen sich von Kopf bis Fuß in eine Lederkluft. Die neuen Kostümsets umfassen je fünf schicke Kleidungsstücke, die tolle Boni mit sich bringen. Die erweiterten Stylingmöglichkeiten tragen ebenfalls zum individuellen Look bei. So können Spieler das Aussehen mächtiger Magie-Symbole, die sie für das Anlegen bestimmten magischen Schmucks erhalten, verändern.
Ein neuer Freund
Mit dem Update ist der freundliche und wohlbekannte Willi Lanze zum aktiven Bürger des Königreichs geworden. Ein Besuch beim neuen Nachbarn bringt dieselben Vorteile wie bei jedem anderen Freund. Wer Willi Lanze Geschenke macht, erhält von ihm großzügige Belohnungen. Mit etwas Glück stoßen Spieler auf einen wertvollen Schatz, während sie ihrem neuen Freund auf seiner Farm zur Hand gehen.
Quelle: Pressemitteilung