Deutsche und Sowjetische Schiffe ab sofort verfügbar
19.10.2015 - Seit heute können alle Kapitäne die ersten Schiffe zweier neuer Nationen erforschen: die Flotten Deutschlands und der Sowjetunion betreten die Arenen auf hoher See.
Für viele Gegner ist es ratsam um die deutsche Flotte beispielsweise mit ihren schnellen Kreuzern Dresden oder Hermelin einen großen Bogen zu machen. Diese besitzen nämlich - genauso wie die restliche neue Linie an deutschen Kreuzern - eine ausgesprochen hohe Widerstandskraft – insbesondere in den höheren Tierbereichen. Darüber hinaus verfügen sie über eine solide Panzerung und eine durchschlagskräftige Bewaffnung, was sie zu ausdauernden und unangenehmen Gegnern macht.
Der sowjetische Forschungsbaum schlägt hohe Wellen mit klangvollen Namen wie Izyaslav, Gnevny oder Tashkent. Diese und weitere Zerstörer der roten Flotte stellen die Scharfschützen auf See dar, die selbst weit entfernte Ziele ins Visier nehmen und dank hoher Präzision direkte Treffer landen können. Dazu stellen die sowjetischen Zerstörer aufgrund ihrer sehr hohen Geschwindigkeit selbst ein nur schwer zu treffendes Ziel dar. Im Verbund mit einer starken Flugabwehr und schnell drehenden Geschützen bilden die sowjetischen Zerstörer eine gefährliche Offensivstreitmacht.
Quelle: Pressemitteilung