Neuer Battle-Royal PVP Modus
05.04.2018 - Targem Games und Gaijin Entertainment haben mit Battle Royale einen neuen PvP-Modus in Crossout eingeführt. Insgesamt 32 Spieler stehen sich auf der neuen Karte ?Blood Rocks? gegenüber, die sie im Gefecht nach neuer Bewaffnung und Ausrüstung zur Verbesserung des eigenen Fahrzeugs absuchen können. Nur einem Teilnehmer wird es vergönnt sein, dieses brutale Turnier lebend zu verlassen.
Zu Beginn der Schlacht stehen alle Spieler vor der gleichen Ausgangslage. Nur mit einem leichten Buggy ohne Bewaffnung oder Ausrüstung ausgestattet, müssen sie das Schlachtfeld nach nützlichen Gegenständen wie Kettensägen, Raketenwerfern, Tarnfeldgeneratoren und mehr absuchen. Wird ein Gegenstand aufgehoben, wird er automatisch an das eigene Fahrzeug angebracht, das insgesamt bis zu zwei Feuerwaffen, eine Nahkampfwaffe und ein Zusatzmodul tragen kann. Installierte Ausrüstung kann jederzeit für eines der vielen anderen Gegenstände ausgetauscht werden, die während des gesamten Gefechts gefunden werden können.
Die besonderen Buggies, die in dieser ‘royalen Schlacht’ zum Einsatz kommen, sind extra robust gebaut und können daher - im Gegensatz zu den regulären Gefechten in Crossout - ihre Reifen nicht verlieren. Um einen Gegner in diesem Modus auszuschalten, muss das Fahrzeug vollständig zerstört werden. Nachschub in der Form von zusätzlicher Munition für Bewaffnung oder Reparaturwerkzeug lassen sich ebenfalls auf dem Schlachtfeld finden.
Die neue Karte, ‘Blood Rocks’, ist der bisher größte spielbare Schauplatz in Crossout und 16 mal größer als die durchschnittliche PvP-Karte im Spiel. Sie verfügt über ein Netzwerk aus Höhlen, große Areale mit zerstörten Häusern und andere Bauwerken der alten Welt, die eine Vielzahl an Versteck- und Hinterhaltmöglichkeiten bieten - doch das nur für kurze Zeit. Ein sich ständig nähernder, massiver Sandsturm verkleinert anhaltend das befahrbare Gebiet auf der Karte und jedes Fahrzeug, dass dieser furchteinflößenden Naturgewalt ausgesetzt ist, wird in nur wenigen Sekunden in Stücke gerissen. Die Unberechenbarkeit des Sturms bedeutet ferner, dass man nie genau wissen kann, welcher Teil der Karte zuletzt betroffen ist.
Quelle: Pressemitteilung