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Die Videospiel-Verpackung – eine leider aussterbende Kunst

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07.06.2024 - Als Computer und Konsolen aber noch eher bescheidene Leistungen lieferten, liefen viele Studios bei der Verpackung zu Höchstform auf und präsentierten dem Käufer etwas, das nicht minder liebevoll gestaltet war als das Spiel selbst. Doch wie so vieles andere rund um die Digitalisierung, ist dieses Thema beinahe ebenso tot wie LAN-Parties und isometrische Perspektiven à la Anno 1602. Doch wieso?

Die Ära des Downloads

Um dir als vielleicht noch jungem Menschen zu zeigen, welche Welt uns da verlorenging, sei zunächst einmal ein Blick aufs Hier und Jetzt gestattet. Also: 2023 veröffentlichte der Statistik-Spezialist Statista die Ergebnisse einer umfassenden Marktforschung zum Thema Games.

Demnach hatten in den zwölf Monaten bis zum Zeitpunkt der Umfrage gerade einmal 15 Prozent der Befragten ein Videospiel in physischer Form gekauft – also auf einem Datenträger zwischen Blu-Ray und Modul. Woher der große Rest der verkauften Spiele stammt? Ganz einfach: Downloads.

Das bedeutet schlicht und ergreifend, wir befinden uns längst an einem Punkt, an dem sich Spieleentwickler kaum noch Gedanken um irgendeine Form der Verpackungsgestaltung machen müssen. Einfach, weil kaum noch jemand seine Games in physischer Form im Laden oder online kauft.

Natürlich, das hat durchaus einige Vorteile, etwa diese:

  • Das Geld, das für das ganze Verpackungsdesign, die Materialien usw. nötig wird, kann in andere Dinge gesteckt werden – etwa die Optimierung des Games an sich.

  • Solange die Server und deren Leitungen ausreichend dimensioniert sind, musst du dir keine Sorgen darüber machen, ein Spiel direkt nach dem Release zu bekommen – oder noch lange, nachdem es aus den Charts verschwunden ist.

  • Die Studios sind überdies nicht mehr an die physischen Limitierungen der Datenträger gebunden. Das gestattet ebenso mehr Freiheit.

Hinzu kommt noch das Thema Verpackungsmüll, Energieverbrauch und Ähnliches. Kurzum: Es hat schon seine Berechtigung, warum das Game auf einem physischen Datenträger eine aussterbende Gattung ist.

Allerdings, dieser kleine Anfall von Nostalgie sei uns verziehen, stirbt damit auch eine regelrechte Kunstform aus. Denn noch bis in dieses Jahrtausend hinein waren die Verpackungen vieler Spiele – vor allem im PC-Bereich – ein kleines Highlight für sich und nicht selten Kunstwerke, die man als Gamer gern zuhause präsentierte. Zudem galt das nicht nur für die reine Verpackung, sondern ebenso diejenigen Dinge, die neben dem Datenträger im Karton zu finden waren.

Den Gamer Heiss machen

Du kennst wahrscheinlich die einheitlich bemaßten Blu-Ray-Verpackungen, wie sie heute noch hier und da im Regal zu finden sind. Diese haben jedoch mit dem, was früher oft verkauft wurde, so viel zu tun wie ein normaler Blu-Ray-Film in der Plastik Hülle mit einer aufwendigen Sammler-Edition in der Blechkiste.

Fangen wir an der Basis an: Grundsätzlich haben wir es mit einer sogenannten Primärverpackung zu tun. Also die Verpackung einer einzelnen Verkaufseinheit. Diese erfüllt immer verschiedene Funktionen gleichermaßen – auch abseits von Games. Etwa der Schutz des Produkts. Rechnet man aber noch die Besonderheiten von Videospielen hinzu, dann wird daraus eine überraschend lange Liste:

  • Frühere Videospiele konnten aufgrund verschiedener Limitierungen – vor allem aufseiten der Hardware – noch nicht mit atemberaubenden Grafiken, endlosen Videosequenzen und Ähnlichem aufwarten. Dagegen konnten die Boxen und vor allem zusätzlicher Inhalt neben dem Spiel weitere Kaufanreize setzen, indem das Game dadurch unterstützt wurde – etwa durch beiliegende Landkarten.

  • Ebenso konnte man sich über lange Zeit fast ausschließlich in (gedruckten) Gaming-Magazinen und eben beim Händler seines Vertrauens über neue Spiele informieren. Entsprechend bedeutend war die Werbewirkung der Verpackungen ebenso aus diesem Blickwinkel.

  • Online-Shopping wurde erst in der zweiten Hälfte der 1990er wirklich „ein Ding“. Aber es dauerte selbst bei den Games noch deutlich länger, bis es der vorherrschende Verkaufskanal wurde. Bis dahin konkurrierten Games im Ladenregal miteinander – und oft genug gewann dasjenige Spiel die Kundengunst, das die schickere Verpackung und üppigeren Inhalte aufwies.

  • Kaum jemand hatte damals Internet. Und wenn, dann bezahlte er die Online-Zeit minutengenau, weil es noch keine Flatrates gab. Zusammen mit den niedrigen Datenraten machte es das bis zirka zum Ende der 1990er ausnehmend schwierig, ein Spiel in sinnvollen Zeiträumen und zu vertretbaren Kosten runterzuladen.

  • In einer Zeit, bevor wirklich wirksame Kopierschutzmaßnahmen erfunden waren, bot eine liebevoll gestaltete und prall gefüllte Spieleverpackung einen deutlich größeren Anreiz, einen legalen Weg zu beschreiten, als eine Diskette oder Disc, die einfach nur in der Plastikhülle im Regal stand.

Zugegeben, es gab damals auch schwarze Schafe. Das waren Spielehersteller, die nur deshalb eine schöne Verpackung mit etwas Merchandise gefüllt ins Regal stellten, weil das Spiel allein nicht genügend Zugkraft hatte. Das war aber eher eine Minderheit.

Eine einzigartige Shopping-Experience

Du fragst dich, wie es sich anfühlte, damals durch die Games-Abteilung eines Elektronik-Discounters zu stromern oder gleich zum spezialisierten Spiele-Dealer zu gehen? Nun, ein bisschen kann man es mit dem Gang durch eine Spielzeugabteilung vergleichen.

Stell dir Regale vor, von denen dich zahllose Verpackungen in unterschiedlichsten Formaten aus anschauen. Keine einheitlichen Papp- oder Plastikboxen, sondern oft eigens für das jeweilige Game designte Unikate.

Vorne drauf wahrscheinlich eine aufwendig gestaltete (und oft genug noch handgemalte) Grafik samt nicht minder auffällig-einzigartigem Titelschriftzug – beides ist bei heutigen Spielen vielfach das letzte verbliebene Vermächtnis dieser Ära. Ebenfalls gehörten vorn drauf die Testergebnisse wichtiger Gaming-Magazine, sofern solche schon für das jeweilige Spiel vorhanden waren.

Vielfach waren es zwar zweidimensionale Abbildungen. Manche Studios gingen aber sogar die Extrameile, um die Verpackungsfront in sich irgendwie dreidimensional zu gestalten. Etwa durch Hologramme oder Sichtfenster. Und sowieso war man mit der Verwendung von glänzenden Metallfarben, Neon, Glitzer und Ähnlichem teils echt freigiebig.

Hinten drauf eine inhaltliche Zusammenfassung des Spiels und meistens aussagekräftige Screenshots. Dazu irgendwo die obligatorischen Systemanforderungen.

Speziell, wenn man es damals im Laden nicht auf ein konkretes Spiel abgesehen hatte, konnte man problemlos Stunden zwischen den Regalen verbringen. Nicht besser wurde es, weil manche Studios neben den Standard- noch Sondereditionen herausbrachten. Bei denen war die Verpackung dann nochmals aufwendiger.

Unboxing vom Feinsten

Hob man eine solche Box aus dem Regal, konnte man bereits am Gewicht feststellen, dass sich darin definitiv nicht nur eine CD-ROM oder einige Disketten befanden. Obligatorisches Mindestmaß war immer eine gedruckte Anleitung. Einige Hersteller ließen es allerdings wirklich krachen. Um dir zu zeigen, was so üblich war, hier drei Beispiele verschiedener Games:

  • A320 Airbus (1991): Eine komplett dem „echten“ A320 nachempfundene Betriebsanleitung, verschiedene detailgetreue Flugkarten und ein dickes Notizbuch mit Charts für Instrumentenlandungen.

  • Schleichfahrt (1996): Ein normales Handbuch für das Spiel, ein dickes Handbuch nur für die ganzen Waffen, dazu eine schöne Reliefkarte der Erde mit den verschiedenen Zonen der Spielewelt.

  • Fallout (1997): Ein ringgebundener Survival Guide für die atomar demolierte Spielewelt, eine Schnellstart-Anleitung im ähnlichen Design. Zudem besaß die Box in einigen Versionen eine aufklappbare Front, hinter der sich weitere Infos zum Spiel verbargen.

Bei anderen Games gab es Overlays für die Tastatur, um die richtigen Keys schnell zu finden. Dazu Schlüsselanhänger, Romane mit Hintergrundgeschichten, Sammlerfiguren, Kugelschreiber, T-Shirts – kurzum: Alles, was du dir unter dem Stichwort Game Merchandise vorstellen kannst, wurde zumindest teilweise mit in solche Boxen gepackt.

Okay, bei Konsolenspielen war es schon damals typischerweise deutlich magerer und viel einheitlicher. Wenn du beispielsweise ein Spiel für die erste PlayStation oder den Game Boy kaufen wolltest, gabs einheitlich große Verpackungen, in denen fast ausschließlich die Anleitung steckte. Es handelt sich also mehrheitlich um ein PC-Phänomen.

Manchmal flackert es heute nochmal auf. Eines der jüngsten Beispiele ist die Collector’s Edition von Baldur’s Gate von 2023. Die lässt die alten Zeiten in Aufmachung und Inhalt wirklich nochmal aufleben. Aber: Ebenso zeigen solche Ausnahmen, wie selten diese Kunstform geworden ist.

Übrigens: Naturgemäß kam es auf den einzelnen Gamer an. Aber wer damals die Sache wirklich mit Leib und Seele betrieb, der hatte sein Jugend- oder Gaming-Zimmer natürlich mit diesen Boxen dekoriert. Nicht selten in eigenen Vitrinen oder anderweitig hinter Glas.

Weg - Schon vor der Download-Ära

Du glaubst, diese Boxen wären erst mit dem massiven Durchbruch des Spiele-Downloads in den vergangenen 10, 15 Jahren verschwunden? Nein, nicht ganz. Eigentlich war schon kurz nach der Jahrtausendwende weitgehend Schluss mit der künstlerischen Vielfalt – ebenfalls von Vielfalt geprägt waren die Gründe dafür:

  • Das uneinheitliche und oft große Format gestattete es nicht, pro Lagereinheit viele Spiele zu bevorraten.

  • Die Konsolen wurden mit der PS2 und der ersten Xbox erwachsen, dadurch hielten deren CD-Cases Einzug und entwickelten sich rasch zum Quasi-Standard.

  • Die Hardware gestattete allmählich Games, die durch die Bank weg für sich allein überzeugen konnten.

Im Jahr 2000 klagten viele Händler, die Boxen würden bei ihnen den Profit der Verkaufsfläche herb reduzieren. In den USA entwarf deshalb die Interactive Entertainment Merchants Association (IEMA) eine neue Form: Praktisch eine doppelt so dicke DVD-Hülle aus Kunststoff oder Pappe und dadurch über ein Drittel kompakter als die bisherigen Verpackungen. Eines der ersten Spiele, das darin veröffentlicht wurde, war 2002 Medal of Honor: Allied Assault.

2004 schließlich begann allmählich die Online-Ära: Half-Life 2 wurde zwar noch auf einem Datenträger verkauft, konnte aber nur online aktiviert werden. Damit begann nicht nur das ganz schnelle Ende der kunstvollen Gaming-Verpackungen, sondern des Videospiels auf einem physischen Datenträger.

  • Quelle: Redaktion

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