upjers stellt Minister Wurzelimperium vor
03.04.2008 - Am Montag, den 31.03.2008 lud das Cluster audiovisuelle Medien, in Zusammenarbeit mit Videospielkultur e.v., Games-Entwickler aus Bayern zum Spielabend mit Medienminister Sinner. Als Vertreter der Browserspielbranche überzeugten die Spielemacher upjers mit ihrer Wirtschaftssimulation Wurzelimperium.
Im Juni 2006 von der bayerischen Staatsregierung eingerichtet, um das Netzwerk bayerischer Medienunternehmen auszubauen, bot das Cluster unter der Leitung von Barbara Schardt, bayerischen Gamesherstellern hier eine direkte Möglichkeit, Staatsminister Sinner ihre Produkte und Ideen vorzustellen und aktuelle Fragen zu diskutieren.
Dass die bayerische Gamesbranche mehr als genug an kreativen und vielfältigen Ideen zu bieten hat, bewiesen die teilnehmenden Firmen upjers, Brainmonster Studios, Chimera Entertainment, x-media, Metamix und Articifial Technology, die sich am Nachmittag des 31.03. in der Games Lounge des VSK einfanden.
Mit ihrem aktuellen Renner Wurzelimperium hatte die Spieleschmiede upjers GmbH & Co KG, die neben den in München ansässigen Firmen die Fahne der fränkischen Spielentwickler hochhielt, Gelegenheit, den aufstrebenden Sektor der Browserspiele zu repräsentieren. Die innovative Gartensimulation unterstrich mit ihrer fröhlichen, garantiert Granatenfeuerfreien Atmosphäre, das Anliegen der Vertreter der Gamesbranche, als integraler Teil der Medienkultur anerkannt zu werden und das Stigma, das ihnen seit der hitzigen „Killerspiel-Diskussion“ anhaftet, ein für allemal loszuwerden.
Ganz im Sinne des Staatsministers, der sich nach eigener Aussage weiterhin darum bemühen will, den Medienstandort Bayern zu stärken. Dies soll sowohl durch die Unterstützung der medienproduzierenden Unternehmen, als auch durch die Ausweitung der Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der audiovisuellen Medien geschehen. Impulsgeber soll dabei auch in Zukunft das Cluster audiovisuelle Medien sein, das mit seiner Netzwerkpolitik vor allem für aufstrebende Unternehmen eine wichtige Anlaufstelle darstellt.
Quelle: Pressemitteilung