Neuer Spiel-Modus dank Bongfish
11.04.2017 - Wargaming verkündete gestern eine Partnerschaft mit dem österreichischen Entwickler Bongfish, um an einem neuen Spielmodus für World of Tanks unter dem Namen Frontline zu arbeiten. Seit heute ist der neue Spielmodus auf dem Sandbox-Server, dem Test-Server für World of Tanks, verfügbar.
Auf die Kommandanten warten epische Gefechte mit 60 Spielern, in denen jeweils 30 Spieler ein Team gestalten. Dafür werden natürlich neue Karten benötigt, die mit 9km² deutlich größer ausfallen als die bereits integrierten Arenen. In Frontline wird ein Team angreifen und das andere Team versuchen, sein Gebiet zu verteidigen. Zusätzlich wird es nicht nur einen Schauplatz auf den Karten geben, da sich die Action immer weiter hinter die Verteidigungslinien verschiebt.
„Die Spieler fragen schon seit längerer Zeit nach größeren Teams, größeren Karten und neuen Spielmodi“, so Milos Jerabek, World of Tanks Development Director. „Durch unseren Ansatz des Distributed Development konnten wir zusammen mit Bongfish am neuen Spielmodus arbeiten, während das Entwickler-Team von World of Tanks weiter an den Kern-Elementen des Spiels gewerkelt hat. Bongfish hat die nötige Erfahrung, um unter unserer Anleitung die gewünschten Features zu entwickeln. Die Chemie zwischen beiden Unternehmen stimmt und wir freuen uns darauf, den Spielern das Produkt der Zusammenarbeit zu zeigen.“
„Wir arbeiten jetzt schon seit einer Weile an Frontline und freuen uns, das Ergebnis unserer Arbeit zu präsentieren“, sagt Michael Putz, Gründer und CEO von Bongfish. „Genau wie Wargaming lieben wir authentisches Gameplay und große, offene Arenen. Durch die Zusammenarbeit konnten wir genau diese Leidenschaft in das Spiel integrieren und neuen, spannenden Inhalt für die Kommandanten erstellen.“
Der Sandbox-Server ist ein wichtiger Bestandteil, um World of Tanks zu verbessern und mit den Spielern in Verbindung zu treten. Mit Frontline wird der Sandbox-Server zum dritten Mal genutzt, um sicherzustellen, dass die Spielerfahrung für die Kommandanten auch die gewünschten Erwartungen erfüllt.
Quelle: Pressemitteilung