Stein um Stein: So funktioniert der Gebäudebau
23.07.2014 - Neben einer kampferprobten Armee ist das Wachstum der eigenen Stadt die wichtigste Säule für anhaltenden Erfolg im Spiel. Spieler werden im späteren Verlauf eine Vielzahl von Städten beherrschen, alle mit bis zu 16 Gebäudetypen, die es auszubauen gilt.
Beim Auf- und Ausbau der eigenen Stadt sollten die Grundlagen nicht vernachlässigt werden – Kasernen und Rohstoffgebäude ausbauen, sowie eine Mauer zur Verteidigung errichten. Im weiteren Verlauf stehen dem Spieler dann Gebäude mit speziellen Eigenschaften zur Verfügung. So funktioniert die Taverne als Hauptquartier der Spione und ermöglicht perfide Täuschungsmanöver, während das Lazarett verwundete Truppen behandelt (und sogar Pferde, wenn man einen Veterinär freischaltet). Die Statue hingegen rekrutiert den mächtigen Paladin als Beschützer der Stadt.
Der Bau eines Adelshofs, einer Ordenshalle oder einer Festung eröffnet Zugriff auf mächtige late-game Features: Adelshöfe prägen Münzen und stellen Adelsgeschlechter an, die notwendig sind, um feindliche Dörfer einzunehmen. In der Ordenshalle können Spieler einer von drei Fraktionen folgen und neue Truppen und Fähigkeiten freischalten. Die Festung ermöglicht es einem Spieler sogar, König einer Region zu werden, und seinen Verbündeten einzigartige Titel, wie Großinquisitor zu verleihen, die neue strategische Möglichkeiten eröffnen.
Bei Tribal Wars 2 starten die Spieler als Anführer eines kleinen mittelalterlichen Dorfes. Ihre Aufgabe ist es, dies zu einem mächtigen Imperium auszubauen. Dabei müssen sie sich in einer umkämpften Welt gegen eine Vielzahl von Feinden behaupten und mächtige Bündnisse abschließen. Das MMO stellt strategische Real-Time Schlachten in den Mittelpunkt des Geschehens. Dabei ist besonders das Team-Play in den einzelnen Stämmen ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Spieler. Gegenüber seinem Vorgänger Die Stämme bietet Tribal Wars 2 nicht nur stark verbesserte Grafiken, sondern auch eine Vielzahl an neuen Features, 26 verschiedene Technologien, 13 Einheiten und 17 Gebäude.
Quelle: Pressemitteilung