Die Aufmachung und Spielmechanik von PUBG: BATTLEGROUNDS dürfte jedem bestens bekannt sein, der schon einmal Call of Duty Warzone oder Fortnite Battle Royal gesehen oder gespielt hat. Auch bei PUBG: BATTLEGROUNDS gibt es eine Zone, in der man sich aufhalten muss und die im Laufe der Zeit immer kleiner wird. Waffen und Ausrüstungsgegenstände finden sich quasi überall auf der Map. Auch hierzu kann ein klarer Vergleich zu den beiden anderen Shootern gezogen werden. In der Grafik und bei der Komplexität der Maps liegt PUBG: BATTLEGROUNDS schon deutlich weiter vorn und bietet dem Spieler viele interessante Highlights.

Die Steuerung wiederum ist etwas, dass die meisten Spieler kritisieren. Hierzu muss man sagen, dass die Steuerung von PUBG: BATTLEGROUNDS tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig ist und man teilweise auch sehr viele Feinabstimmungen machen muss, bevor alles angenehm läuft. Somit ist die Kritik durchaus berechtigt, was dem Spiel aber keinen Abbruch verleiht.

Ein weiteres Problem, welches häufig angemerkt wird, ist der hohe Schwierigkeitsgrad des Spiels. Natürlich wird jetzt der ein oder andere sagen, dass es ja genauso sein muss, damit ein Spiel interessant ist und bleibt. Dagegen ist nichts einzuwenden, doch, was ist mit Neueinsteigern? Diese haben es in PUBG: BATTLEGROUNDS deutlich schwerer als beispielsweise in Spielen, wie World of Tanks. Während dort der Schwierigkeitsgrad von Stufe zu Stufe steigt, ist man bei PUBG: BATTLEGROUNDS direkt mittendrin. Als Spieler muss man sich hier also auf ein paar üble Lehrstunden gefasst machen. Doch, wer durchhält und seinen Skill kontinuierlich steigert, der wird am Ende eine ganze Menge Spaß haben. Denn nicht nur die Action im Spiel sorgt für interessante Aspekte.

Skins, Skins, Skins - der wahre Grund, warum gespielt wird?

Wer hätte es gedacht, auch bei PUBG: BATTLEGROUNDS gibt es zahlreiche Skins, die für eine individuelle Darstellung der Spielfigur und deren Ausrüstung genutzt werden können. Wie in vielen anderen Spielen, so gibt es auch hier zahlreiche Gamer, die praktisch auf der Jagd nach Skins sind. Extremes Grinden ist also durchaus an der Tagesordnung. Allerdings dienen die Skins nur der optischen Darstellung und bringen keine Vorteile im Spiel, was den ein oder anderen Spieler jetzt beruhigen dürfte.

Doch sind die Skins auch der wahre Grund, warum so viele Gamer an PUBG: BATTLEGROUNDS festhalten? Nein, definitiv nicht, denn es gibt auch viele andere Spiele, wie beispielsweise War Thunder oder Counter Strike, wo es ebenso viele Skins zu erspielen gibt. Die Skins sind mehr ein zusätzlicher Faktor, warum man hier und da vielleicht mal eine Stunde länger spielt. Die Gründe für die hohe Popularität sind ganz klar die Action und die individuellen Möglichkeiten im Spiel.

Ausrüsten ganz nach dem persönlichen Geschmack

Skins sind immer eine tolle Sache, aber was nutzen diese, wenn die Gegenstände auf denen man sie aufbringen kann, völlig nutzlos sind? Hier bietet PUBG: BATTLEGROUNDS einmal mehr eine Besonderheit. Individuelle Ausstattungen sowohl bei den Waffen als auch bei der Bekleidung sind ein typisches Merkmal bei diesem Game. Sowas macht natürlich ganz besonders viel Spaß, da man sich dadurch immer wieder neu ausprobieren kann. Ganz viele verschiedene Optionen, fast wie im Online Casino Curacao. Solche Features sprechen einen Spieler direkt an, denn jetzt hat dieser die Möglichkeit, das Spiel auf sich anzupassen. Ein genialer Move, der PUBG: BATTLEGROUNDS gegenüber anderen Shootern seiner Klasse weit nach vorne bringt.

Doch das ist noch nicht alles. Auch die Gegenstände, wie beispielsweise die Waffen, können hier individuell angepasst werden. Ob Schalldämpfer oder Scope, je nach Bedarf kann die Waffe ausgerüstet werden. Zudem gibt es noch weiteres Equipment, wie Rauch- oder Splittergranaten, Medizinkoffer, Schmerzmittel und vieles mehr. Würde man jetzt hier alles aufzählen, dann hätte man eine äußerst lange Liste vorliegen. Darum beschränkt sich die Angabe mal auf diese genannten Beispiele.

Die Lobby als größtes Problem bei PUBG: BATTLEGROUNDS?

Nicht selten liest man in den Rezensionen von Problemen mit der Lobby, insbesondere, was die Spieler dort betrifft. Cheater, Hacker oder wie sie auch sonst noch so genannt werden, scheinen das Bild zu prägen. Doch bietet PUBG: BATTLEGROUNDS hier wirklich eine größere Fläche oder erscheint es vielleicht einfach nur so?

Das größte Problem an solchen Aussagen ist immer, dass man nicht direkt bei der Situation dabei war. Viele Dinge, die gerade Neulingen sehr komisch vorkommen, sind für erfahrene Spieler alltäglich. Darum kann es schnell zu solchen Vorwürfen kommen, die auf keinerlei Grundlage basieren. Es gibt wohl in jedem Spiel hin und wieder Cheater. Sowas lässt sich einfach nicht vermeiden. Der Support von PUBG: BATTLEGROUNDS führt jedoch immer wieder Kontrollen durch, um hier für mehr Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Klar kann man auch bei PUBG: BATTLEGROUNDS auf einen Cheater treffen, aber von einer deutlich größeren Gruppe solcher Spieler kann hier nicht gesprochen werden.