Gilden kämpfen um die Krone
11.06.2010 - Gilden haben in Onlinerollenspielen eine zentrale Funktion. Gemeinschaftlich Abenteuer zu erleben ist für einen Großteil der Community am wichtigsten. King of Kings 3, das neue MMORPG von Publisher gamigo ist aufgrund des Gildensystems bereits eines der beliebtesten Onlinespiele in Asien.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen detaillierten Einblick in die Welt der Gilden von King of Kings 3:Mit Level 20 beginnt der Ernst des Lebens. Spieler können Gilden gründen und erhalten Zugriff auf besondere Gildenquests, deren Erfüllung das Level der Gilde erhöht. Bis zu fünf Level sind verfügbar. Mit jedem Aufstieg erhalten die Mitglieder neue Privilegien. Ab Rang 2 erklären sich Gilden, die aus bis zu 28 Mitgliedern bestehen können, gegenseitig den Krieg, um die Kontrolle über Gilden-NPCs und somit einige Vorteile zu erhalten.
Um die Herrschaft auszubauen bietet sich ab Gildenrang 3 und Charakterlevel 50 die Gründung einer Legion an, der sich bis zu sechs weitere Gilden anschließen können. Als ganz besonderes Feature winkt der Aufbau eines Legionscamps. Hat der Anführer entsprechendes Land gepachtet, sammeln die Mitglieder fleißig Rohstoffe, um neue Gebäude zu errichten und sich somit weitere Vorteile zu sichern. Auch die Legion sammelt durch Legionsquests Erfahrungspunkte, um das Maximallevel zu erreichen.
Der große Moment ist da, die Legion hat Level 5 erreicht und somit kann die epische Königsquestreihe begonnen werden, an deren Ende ein ruhmreicher Kampf gegen Kommandant Kaizer und seine Armee steht. Wer es nicht schafft, die Feinde im ersten Anlauf zu bezwingen, der darf sich trösten, denn mit jedem gescheiterten Versuch nimmt die Stärke des Gegners ab. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich der Anführer der Legion zum König krönen darf.
Mit dem Königreich steht jedem Untertanen ein monatliches Gehalt zu, das er in exklusive Waffen, Rüstungen und andere Gegenstände investieren kann. Aus dem kleinen Legionscamp wird eine große Königsstadt mit Altären, Werkstätten und Kasernen. Damit auch der Rest des Reiches mitbekommt, wer der neue König ist, reitet der Herrscher mit seinem neuen Königsmount stolz und hocherhobenen Hauptes durch die Lande.
Quelle: Pressemitteilung