Farmerama-Community sammelt Mützen für Bedürftige
20.12.2012 - Farmerama engagiert sich zum Fest der Nächstenliebe. In einer spontanen Aktion haben Mitlieder der deutschen Online-Community von Farmerama mehr als 60 Mützen gesammelt, die jetzt, ergänzt um 40 Bigpoint-Mützen, an das Deutsche Rote Kreuz in Hamburg gespendet werden. Die 100 Kopfwärmer sollen über die Kleiderkammern des gemeinnützigen Vereins in der Hansestadt an Bedürftige verteilt werden.
„Wir sind ganz begeistert von dem Engagement unserer Spieler. Mit der Resonanz hätten wir zunächst gar nicht gerechnet.“, sagt Marianne Carlsson, Community Managerin bei Farmerama.
„Das Schöne ist, mit Hilfe des Hamburger Roten Kreuzes können wir kurz vor Weihnachten genau dort etwas Gutes tun, wo es gebraucht wird.“, ergänzt ihre Kollegin Verena Weiden, ebenfalls Farmerama-Community Managerin.
Soziales Engagement dank starker Online-Community
Farmerama, die Bauernhofsimulation, wird vor allem von seiner großen, sozialen Gemeinschaft getragen. Hier teilen Spieler die gleichen Interessen, können sich mit gleichgesinnten Hobby-Farmern unterhalten und finden neue Freunde. Dort war aufgefallen, dass der Elefant „Eli“ aus dem Onlinespiel, jetzt im Winter, keine wärmende Mütze trägt. Schnell wurde daraus ein Wettbewerb bei dem mehr 60 Mützen sowie einige Kinder-Schals, Socken und Handschuhe zusammengekommen sind. Bigpoint ergänzt die Spenden um 40 Mützen des Onlinespieleherstellers. Die Siegermütze wurde Eli dem Elefanten virtuell aufgesetzt. Alle Kleidungsstücke werden noch vor Weihnachten an das Rote Kreuz in Hamburg gespendet.
"Wir freuen uns, dass sich die Gemeinschaft auf diese Weise für Kinder und Bedürftige in unserer Stadt einsetzt. Die Mützen können wir über die Kleiderkammer des DRK Hamburg sinnvoll verteilen.“, meint Rainer Barthel, Pressesprecher des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg.
Die Kleiderkammern des Roten Kreuzes in Hamburg versorgen Tausende von Menschen mit gut erhaltener Kleidung und Schuhen und vielen weiteren Gütern. Die Hilfe kommt Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen schnell und unbürokratisch zu Gute.
Quelle: Pressemitteilung