Infernum präsentiert mit Satuma das zweite Startgebiet
07.03.2013 - In Dragons Prophet entscheiden Spieler darüber, in welchem der Startgebiete sie ihre abenteuerliche Reise in der Welt Auratia beginnen. Infernum hat heute die zweite Startzone Satuma enthüllt. Abenteurer decken in über 200 Quests bis Stufe 30 die dunklen Machenschaften Abtrünniger auf, welche das einst friedliche Satuma ins Chaos zu stürzen wollen.
Satuma befindet sich in Mangard, dem westlichen Teil von Auratia und ist eine große Ebene, umgeben vom mächtigen Sucellosgebirge. Das Gebiet ist das am tiefsten liegende in ganz Mangard, und das riesige Gebirge erstreckt sich über das ganze Land. Wie in allen Teilen Auratias wurden auch hier in Satuma eine Menge Schlachten des Ersten Drachenkriegs geschlagen. Diese Ereignisse der Vergangenheit verursachten ein Absenken des Terrains, was schließlich dazu führte, dass alle Hauptflüsse Mangards sich hier zu einem gewaltigen Strom vereinten.
Gewässer sind ein Hauptelement des Lebens in Saturna. Viele Dörfer werden hauptsächlich von Fischern bewohnt, die die ertragsreichen Ressourcen der umliegenden Flüsse und Seen nutzen. Auch die Stadt Hunak stellt keine Ausnahme dar, auch wenn sie sich genau oberhalb der Kylarschlucht befindet, der Landmarke, an dem sich alle Flüße Satumas treffen. Östlich des von Wasserfällen umgebenen Hunak befindet sich der üppig bewachsene und uralte Avanahwald. Dieser riesige Wald ist der primäre Bezugspunkt für die Baumaterialen des Dorfes. Jedoch beherbergt der Wald auch Gefahren, die über den umliegenden Dörfern wie Schatten wachen - die Waldriesen. Diese grimmigen, schrecklichen Kreaturen warten nur auf unvorsichtige Holzfäller, die sich zu tief ins Gehölz wagen.
Der Avanahwald ist aber nicht der einzige Ort an dem Gefahren auf die Spieler warten. Im Nordwesten Satumas gibt es eine befestigte Stadt, die am Fuße eines majestätischen Berges liegt. Sie wurde vom legendären General Deyarka erbaut, der einst eine bösartige Armee in den ersten Drachenkrieg führte. Während sie von Streitkräften der Osira gestürmt und besetzt wurde, erlitt sie vernichtende Schäden. In den heutigen Ruinen der Stadt hat die Spezies der Wolfsmenschen Unterschlupf gefunden, die der ihr den Namen Wolfsfestung gab.
Etliche verlassene Dungeons warten in Satuma darauf, von Spielern mit bis zu vier Freunden in mehreren verschiedenen Schwierigkeitsgraden gemeinsam durchkämmt zu werden.
Nach den fordernden Dungeonbesuchen werden Spieler die Freundlichkeit von Tahkar, im nördlichen Teil von Satuma, zu schätzen wissen. Dieses malerische kleine Dorf ist bekannt für seine Gastfreundschaft und die große Anzahl von Herbergen. In ihrem Streben um das Werben möglichst vieler Gäste scheuen die Gasthausbesitzer keine Mühen und überbieten sich regelmäßig gegenseitig mit möglichst farbenfrohen Tafeln und köstlichen Speisen, was das Städtchen zu einem gerngesehenen Rastplatz für viele kampferprobte Abenteurer macht.
Quelle: Pressemitteilung