Umfangreicher Content-Patch erweitert Days of Evil
14.12.2012 - Entgegen dem eigentlichen Motto des Spiels Be different be evil! meint es das Entwicklerteam von Media2Art gut mit den Fans und erweitert das Spielerlebnis im neusten Update um Waffen, Gegenstände und Produktionsgebäude. Darüber hinaus wurde im Rahmen eines Winter-Specials auch ein neuer Event gestartet.
Mit dem neusten Update erwarten Euch nun folgende neue Inhalte im Spiel:
Winter-Special
Während dieses Events droppen in den Dungeons neben der normalen Beute auch noch zusätzlich Tickets. Diese können in einem speziellen Shop gegen mächtige Items und eine neue epische Einheit eingetauscht werden.
Neue Items
Über 50 neue Waffen, Rüstungen und Extras wurden in das Spiel integriert! Angefangen bei verzauberten Schwertern, Äxten und Kriegshämmern bis hin zu tödlichen Fernkampfwaffen wie Armbrüste und Meisterbögen und mächtigen Zauberstäben ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei.
Juwelier
Der Juwelier ist nun als neues Produktionsgebäude verfügbar. Denn ab sofort können die Heer-Einheiten noch zusätzlich mit Ringen und Halsketten ausgerüstet werden. Und genau dieser Schmuck wird vom Juwelier produziert. Zusätzliche Blaupausen für die Herstellung noch mächtigerer Ringe und Halsketten können bei der Forschung in Auftrag gegeben werden.
Kampf
Neben den bisher üblichen Kämpfen zwischen einzelnen Spielern, steht nun ebenfalls die Donnerkuppel für die Spieler zur Verfügung. In dieser kann sich der Spieler in Massenschlachten gegen NPC’s behaupten, um an noch mehr Ehre zu gelangen. Denn der Ehrenhändler hat eine ganze Menge neuer Waren bekommen.
Orakel
Die Rolle des Orakels ist weiter ausgebaut worden, denn nun können verschiedene Arten von Opferungen bei ihm durchgeführt werden. So kann zum Beispiel die Blutgier für die Arena permanent erhöht oder die Heerstärke vergrößert werden.
Dungeons
Um das Erforschen der Dungeons zukünftig noch aufregender zu gestalten, können ab sofort einzigartige Gegenstände als Beute gefunden werden. Diese Gegenstände können weder produziert noch erworben werden.
Quelle: Pressemitteilung