Orden und einfacherer Start für die Weltherrscher von heute
05.05.2011 - Die Welten im politischen Browserspiel und Wirtschaftssimulation Ars Regendi bieten den Spielern die einmalige Möglichkeit, einen eigenen Staat innerhalb einer realistisch simulierten Welt zu führen. Dieses besondere Feature wurde nun abgeschlossen, indem jede Welt nach 50 Spieljahren ausgewertet wird, und die virtuellen Herrscher für ihre Errungenschaften belohnt werden.
So gibt es beispielsweise in Ars Regendi Orden für die längste Weltherrschaft oder die meisten fertiggestellten Projekte. Die Orden wiederum werden mit Ruhmespunkten belohnt, die sich an der Schwierigkeit der Staatenklassen orientieren.Außerdem wurde die Anzahl an Erfahrungspunkten vervielfacht und ihr Erwerb beschleunigt, so dass der Zugang zu den Welten leichter wird und Promotion lohnender ist. Zusätzlich wurde das Balancing in der Formelmatrix nachgebessert, so dass sich niedrigere Staatenklassen realistischer entwickeln. Ticklose Staaten können nun auch gespielt werden: es ist dann nicht mehr nötig, auf die festgesetzten Berechnungen zu warten, sondern sie können jederzeit vom User angestoßen werden. Ein Staat kann so an einem Tag durchgespielt werden.
Mit diesen Änderungen stellt Ars Regendi nun eine hervorragende Chance innerhalb eines Browserspiels dar, sich als Herrscher in einer fiktiven aber doch an realen Gegebenheiten orientierten Welt zu profilieren, und die Situation seines Staates und als Regierender nachzuempfinden. Diplomatie, Strategie, Politik- und Wirtschaftsinteresse sind ebenso gefragt wie Fingerspitzengefühl und der Ehrgeiz, es besser zu machen, als die Politiker dieser Welt.
Quelle: Pressemitteilung