Vorschau auf kommende Inhalte
28.10.2014 - Gut einen Monat lang haben Spieler im Rahmen einer Alpha-Phase die offene Welt des Sandbox-MMORPGs Albion Online ausgiebig getestet. Basierend auf dem Feedback der Alpha-Teilnehmer hat Entwickler Sandbox Interactive nun einen Fahrplan für die Umsetzung neuer Inhalte vorgestellt. Innerhalb der nächsten sechs Monate können sich Albion-Fans auf über 170 Neuerungen und Verbesserungen freuen.
Zukünftig finden sich in der offenen Welt von Albion Online verschiedene Arten von Saatgut, mit denen Spieler ihre eigenen Felder bestellen können. Die aus den geernteten Gemüsen und anderen Zutaten hergestellten Lebensmittel und Tränke versorgen die Helden dabei nicht nur mit nützlichen Buffs. Zusätzlich werden die Agrar-Erzeugnisse für die Herstellung von Ausrüstungsgegenständen benötigt: Jedes Gebäude hat einen angestellten NPC, der seine harte Arbeit nur erledigen kann, wenn er von den Spielern mit Nahrung versorgt wird. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft ist die Viehzucht, bei der Spieler sogar eigene Mounts züchten können.
Neutrale Belagerungscamps
Gilden, die noch kein Territorium erobert haben, konnten ihre Beutezüge bisher in einer der Burgen von Albion Online starten. Um den Einstieg in die Territorialkämpfe noch dynamischer zu gestalten, werden zukünftig neutrale Belagerungscamps die Burgen ersetzen: Zunächst müssen sich die Gildenmitglieder bis zu einem der in den PvP-Zonen liegenden Lager vorkämpfen. Dort angekommen, steht einem Angriff auf die benachbarten Gebiete nichts mehr im Weg. Glücklicherweise verfügt jedes Camp über eine Bank und eine Werkstatt, sodass sich die Kämpfer optimal auf die Schlacht vorbereiten können.
Fraktionen und Mobs
In den Höhlen von Albion Online lauern gefährliche Monster, die sorgsam über ihre jahrelang angehäuften Schätze wachen. Je nach Fraktionszugehörigkeit der Kreaturen erhalten Helden künftig spezielle Items und andere Belohnungen, wenn sie die Mobs erfolgreich besiegen. Zusätzlich wird die Anzahl der Monster in der Welt erhöht und es wird noch schwieriger, sie zu überwältigen und ihre Beute zu erobern. Da Kampfgeschick und Taktik belohnt werden sollen, passen Mobs ihre Stärke bald noch besser der Anzahl der Anzahl der Angreifer an. So gestalten sich auch Kämpfe mit vielen Verbündeten packend und herausfordernd.
Quelle: Pressemitteilung