Der Wahlkampf geht weiter
09.10.2009 - Mit Gilde 1400 öffnen die Karlsruher Online-Gaming-Spezialisten von Gameforge im Herbst die Tore einer ereignisreichen, mittelalterlichen Welt. Tausende Spieler tummeln sich in historischen Städten und kämpfen wie in der erfolgreichen PC-Version um Reichtum und Anerkennung in ihrer Gemeinde.
Der vielschichtige Mix aus Aufbau-Strategie, Politik-Simulation und Rollenspiel zeichnet sich dabei besonders durch seine einzigartige gesellschaftliche Herausforderung aus. Im täglichen Ränkespiel um prestigeträchtige Ämter gewinnt nicht immer der Stärkere, sondern manchmal einfach auch der Cleverere.
Eine rosige Zukunft: Drei Amtsbäume stehen zur Wahl
Der Weg zu Ruhm und Ansehen muss hart erarbeitet werden. Doch auch Redegewandtheit, Beziehungen und politische Durchsetzungsfähigkeit bestimmen, wer sich die Privilegien der städtischen Ämter zu Nutzen machen darf. Drei Karrierewege stehen dem ambitionierten Bürger dabei zur Auswahl. Die Entscheidung, ob weltliche oder kirchliche Ziele verfolgt werden oder gar die dunkle Versuchung der Schattenämter überwiegt, liegt dabei ganz beim Spieler.
Die öffentlich ausgeschriebenen Posten sind begehrte Nebenbeschäftigungen der Stadtbewohner, denn sie locken neben einem nicht unerheblichen Einkommen auch mit besonderen Rechten. Diese können das eigene Leben und das der Gefährten viel angenehmer machen oder das Vorankommen der unliebsamen Konkurrenten erheblich erschweren. So steht es dem Staatsanwalt frei zu bestimmen, wer im Kerker einsitzt. Der Kaplan kann das Ansehen seiner Mitbürger durch Segnungen steigern oder das Verbrechergenie Gauner aller Art um sich versammeln und zwielichtige Aktionen planen.
Der tägliche Kampf um Amt und Würden wird daher mit allen zur Verfügung stehenden Methoden ausgetragen, vom lauteren Wahlkampf bis hin zu intriganten Machenschaften. Ein spannendes Wettrennen um die begehrten Positionen steht bevor!
Quelle: Pressemitteilung